Buchempfehlung zur Weihnachtszeit: “Es klopft bei Wanja in der Nacht“
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Heute gibt´s mal eine Empfehlung von mir, die nichts mit Naturkosmetik, selbstgemachten Geschenken oder Drinks zu tun hat…
Wer für seine Kinder (oder auch Enkel etc.) noch ein schönes Buch mit guter Story sucht – ich hätte einen wunderbaren Tipp.
Seit Jahren das Lieblingsbuch meiner Kindern, wegen der schönen Reime und Bilder – und auch mein Favorit, weil die Geschichte dahinter so zauberhaft ist.

Das Buch heißt: „Es klopft bei Wanja in der Nacht“ von Tilde Michels und Reinhard Michl und ist in Versen geschrieben, was mir immer gut gefällt, weil es sich so schön liest und die Kinder die Sätze nach 2-3 Mal lesen beenden können.
Handlung des Buches
Die Geschichte handelt von einem Jäger – Wanja – der in einer Holzhütte im Wald lebt.
Es tobt ein schrecklicher Winter-Schnee-Sturm, so dass sich die Tiere des Waldes zu ihm in die Hütte flüchten wollen.
Das Interessante daran ist, dass die Konstellation der Tiere so besonders ist.
Zuerst klopft ein Hase an seine Türe. Wanja lässt ihn herein um sich aufzuwärmen und zu übernachten bis der Sturm vorbei ist.
Kurze Zeit darauf klopft es wieder an die Türe – es ist ein Fuchs. Der Hase bekommt schon fürchterlich Angst, dass der Fuchs ihm etwas antut, weil sie im Wald nicht gerade beste Freunde sind… Wanja verlangt vom Fuchs, dass er dem Hasen nichts tut…
Zu guter letzt klopft ein großer Bär an die Türe, der auch Schutz sucht… Alle bekommen große Angst, aber auch der Bär erklärt, dass er ganz friedlich sein wird, und sich nur aufwärmen möchte…
Alle schlafen friedlich und zufrieden in der Hütte ein.

Am nächsten morgen wacht der Hase zuerst auf und bekommt Zweifel, ob der Fuchs wirklich sein Versprechen hält – er flüchtet als erstes wieder aus dem Haus.
Auch der Fuchs wacht auf und geht lieber schnell und leise aus dem Haus, bevor der Bär aufwacht.
Auch der Bär erwacht und sieht zu seinem Erschrecken, dass an der Wand ein Gewehr hängt – er bekommt auch Angst und macht sich aus dem Staub.
Als der Jäger Wanja erwacht, fragt er sich, ob er das alles nur geträumt hat, oder ob wirklich gestern all die Tiere friedlich bei ihm geschlafen haben. Als er die Türe aufmacht, sieht er die verschiedenen Spuren der Tiere im Schnee und kann es immer noch kaum glauben, dass das wirklich passiert ist.



Wie schon gesagt, lieben meine Kinder dieses Buch, weil die Geschichte, die Verse und Bilder einfach so schön sind – aber auch ich finde die Geschichte und Lehre dahinter toll, dass auch “Feinde” besonders in solchen Notsituationen zusammenrücken können und friedlich miteinander auskommen können.
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Trotzdem bleiben allen Beteiligten wohl noch Zweifel, wie ernst sie es mit ihren Versprechen meinen, ob sie den anderen vertrauen können. Auch wie im wahren Leben…
Gerade aktuell – wo es so unterschiedliche und fast schon verfeindete Lager wegen der ganzen Covid-Thematik und politischen Unterschiede gibt, ein schönes Bild – wie man friedlich miteinander auskommen kann, trotz aller Unterschiede und Vorgeschichten. Auch wenn ein Restzweifel bleibt…
Kennt Ihr das Buch vielleicht noch selbst aus Kindheitstagen?
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